81 Wettbewerbsbeiträge gehen in das Rennen um den Hugo-Junkers-Preis 2017

81 Wettbewerbsbeiträge gehen in das Rennen um den Hugo-Junkers-Preis 2017

(Mynewsdesk) Magdeburg ist mit 31 Bewerbungen regionaler Spitzenreiter 81 zukunftsweisende, innovative Produkte und Technologien aus Sachsen-Anhalt, die in enger Zusammenarbeit von Industrie, Handwerk und Forschungseinrichtungen entstanden sind, haben sich in diesem Jahr um den mit insgesamt 90.000 Euro dotierten Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt beworben. Den Startschuss für die diesjährige Runde des begehrten in fünf Kategorien ausgeschriebenen Preises hatte Wirtschaftsminister Professor Armin Willingmann im April auf der weltweit wichtigsten Industriemesse in Hannover gemeinsam mit einem der Vorjahrespreisträger, der Wittenberger Tesvolt GmbH, gegeben.

Bei den jetzt eingereichten Projekten handelt es sich um marktreife Innovationen, die einen einzigartigen Kundennutzen bieten oder bestehende Produkte nachweislich verbessern. Sowohl Neulinge als auch namhafte Innovatoren haben ihren Hut um den begehrten Preis in den Ring geworfen. Die Bewerbungen kommen aus fast allen Wirtschafts- und Wissenschaftsbereichen: Von Medizin, Medizintechnik, Maschinenbau, Kreativwirtschaft, Neurobiologie, Chemie, Automotive, IT, Handwerk, Energie- und Umweltwirtschaft, Life Science bis zur Logistik sind zahlreiche Kompetenzbereiche vertreten.

Mit 31 Einreichungen ist Magdeburg in diesem Jahr, aus Sicht der regionalen Verteilung, Spitzenreiter, gefolgt von Halle (Saale) mit 27 Projekten. Die weiteren Einreichungen kommen aus vielen Richtungen in Sachsen-Anhalt, beispielsweise aus Merseburg, Wernigerode, Havelberg, Gommern, Dessau-Roßlau, Barleben oder der Lutherstadt Eisleben. Die wissenschaftliche Komponente des Wettbewerbs wird durch 17 Einreichungen deutlich, die aus den Hochschulen Sachsen-Anhalts kommen, 11 Bewerbungen wurden von Forschungseinrichtungen gesendet. Besonders zahlreich nutzten die Teilnehmer in diesem Jahr die Kategorie „Innovativste Produktentwicklung“. Zahlreiche Start-Ups nutzten die ihnen gewidmete Sonderkategorie, um sich zu beteiligen.

Am 17. November wird die bewährte Jury unter Vorsitz von Professor Dr. Mirko Peglow, technischer Geschäftsführer der „Pergande Gruppe“, die Finalisten festlegen in den Kategorien „Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung“, „Innovativste Projekte der angewandten Forschung“, „Innovativste Produktentwicklung“, „Innovativste Allianz“ und für den Sonderpreis: Innovativstes Start-Up.

Die Preisverleihung findet am Mittwoch, den 6. Dezember, in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle (Saale) statt. Erst dort wird auch das Geheimnis um die Preisträger und Preisträgerinnen 2017 gelüftet.

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