Redenschreiberin Dr. Sabine Theadora Ruh empfiehlt sich für Gesamtwortwerk
„Reden sind immer noch ein unterschätztes, aber gewichtiges Instrument integrierter Kommunikation,“ sagt Wirtschaftsjournalistin und Redenschreiberin Dr. Sabine T. Ruh. Sie entspricht dem Anforderungsprofil für Redenschreiber. „Analyse und Empathie sind genauso wichtig wie Sprachkompetenz. Und ich kann mich auch in die zweite Reihe einordnen,“ so Ruh. „Ich finde, dass Reden ein Gesamtwortwerk darstellen, im Optimalfall vorgetragen von einem authentischen Redner und geschrieben von einem professionellen Redenschreiber.“
Ihr Credo: Gelungene Reden sind passgenaue Maßarbeit mit zitierfähigen Statements für die Presse. „Eine gute Rede,“ so die Frankfurter Redenschreiberin, die auch über Ihre Profession twittert, „ist ein Maßanzug aus feinem Stoff, überspielend und elegant. Eben für Bella Figura.“
Die Wirtschaftsjournalistin ist vielfache Buchautorin und arbeitet seit 1996 als freie Redakteurin und Redenschreiberin. In Ihrer langjährigen Tätigkeit ist sie mehrfach ausgezeichnet worden: Mit dem Zukunftspreis Altersvorsorge und dem Medienpreis 2013 der AachenMünchener für analytisch, konstruktiv-kritische Arbeit in einer schwieriger Materie, zudem ausgewählt für www.die500.de: exzellente Frauen der deutschsprachigen Journalismus-, Verlags-, PR- und Medien-Landschaft.
Sie schreibt Reden, Key Notes oder Dinner Speeches für Persönlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens, Unternehmer oder Vorstände. Sabine Theadora Ruh ist langjähriges Mitglied im Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS).
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