Bewerber nutzen den Suchdienst Google Maps um gezielt Informationen über Unternehmen zu erhalten.

Der von Google angebotene kostenlose Dienst, der es potentiellen Bewerbern erleichtert ihren „Wunscharbeitgeber“ zu finden, wird nach einer Umfrage von ATARA headhunter gern und intensiv genutzt. Die Wörter „lokale Suche“ oder auch „regionale Suche“ bringen den Nutzen dieses Dienstes auf den Punkt, erklärt Rainer Chaudhuri von ATARA headhunter. Google Maps ist speziell für lokale Suchanfragen gedacht. Das unterscheidet den Dienst von der allgemeinen Suche der Suchmaschine Google. Bedeutende Unternehmen geben immer öfter ihre Adresse, Beschreibung und Fotos an, und machen damit gezielt auf sich aufmerksam. Eine hilfreiche Option für Bewerber ist die Kartenansicht, um beispielsweise schnell Anfahrts- oder Parkmöglichkeiten zu finden. Für Bewerber ist es evident, pünktlich und stressfrei zum Vorstellungstermin zu erscheinen.

Die Idee ist, dass es für spezielle Themengebiete auch spezielle Suchmaschinen gibt (Bilder, News, Blogs usw.). Diese Suchmaschinen, zu denen auch Google Maps für die lokale Suche zählt, nennt man vertikale Suchmaschinen. Seit 2007 wendet Google Universal Search auch in den allgemeinen Suchmaschinenergebnissen an.

Google Maps ist außerdem mit Diensten und themenbezogenen Portalen verbunden. Bewertungen über das Unternehmen tragen nach der Umfrage von ATARA headhunter nicht unwesentlich zur Meinungsbildung und damit zur Entscheidung des Bewerbers für einen Arbeitgeber bei.

ATARA headhunter ist ein spezialisierter Systemanbieter für Personalgewinnung.

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