Der digitale Kampf zwischen Realität und Virtualität

Wie man lernt, beide Kontrahenten miteinander zu kombinieren sowie digitale Trends für sich zu verstehen und zu steuern.

Der digitale Kampf zwischen Realität und Virtualität

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doo GmbH,München, 13. April 2016 – Digitale Globalisierung, nonstop Mobilität, Big Data – Ein Mega-Hype jagt den nächsten und irgendwo dazwischen schwebt das Individuum in der Cloud zwischen seiner offline Realität und dem virtuellen Leben.

So besitzen heutzutage bereits mehr Menschen auf der Welt einen Zugang zu einem Mobiltelefon als zu einer Zahnbürste. Der Markt für Mobile-Commerce hat aktuell eine Zuwachsrate von 112%. Ein Deutscher verbringt im Durchschnitt täglich 2,1 Stunden in den sozialen Medien und jeder zweite kauft regelmäßig online ein. Sind wir also bereits Gefangene der Digitalisierung oder können wir dem Ganzen doch noch irgendwie entfliehen? Und müssen wir das überhaupt?

Fakt ist: Solche Trends können Gesellschaften maßgeblich verändern, zerstören aber auch Neues schaffen.
Die Tatsache zum Beispiel, dass Menschen inzwischen mit Maschinen á la Siri kommunizieren und gleichzeitig die Diskussion zum Thema Datenschutz führen, sollte nicht als Kontroverse angesehen oder unabänderlich wahrgenommen werden. Ist es stattdessen nicht ratsam sich dieser Entwicklung bewusst zu stellen und den unmittelbaren Einfluss zu hinterfragen? Ähnliches gilt auch für alle Whatsapp-Kritiker und Smobbing-Opfer.
Es kann nicht das Ziel sein, die komplette Kommunikation zu entdigitalisieren, sondern mit ihrer Hilfe mehr Zeit für sich, die Gesellschaft und alle offline Aktivitäten einzuräumen.

Am Ende geht es also immer darum sich die Kontrolle über die eigene Datenkompetenz zu sichern: Lernt man erst solche Hypes für sich zu verstehen, so ist man letztendlich auch in der Lage seine Handlungen in der Realität – virtuell oder nicht – aktiv zu steuern. Denn um ehrlich zu sein, bieten alle diese Trends uns auch unendliche Möglichkeiten, sodass es naiv wäre diese nicht auszuschöpfen. Die Entscheidung darüber, bis zu welchem Grad diese Chancen genutzt werden, bleibt aber in der Verantwortung eines jeden Einzelnen.

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