Elevator Pitch – die richtige Ansprache macht den Unterschied

Die wichtigsten Tipps für den perfekten Elevator Pitch – Gratis ebook als Download

(NL/5395707671) Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance deshalb muss der erste Kontakt sowohl Aufmerksamkeit wecken, als auch in positiver Erinnerung bleiben. Um sich von der Masse der Anbieter abzugrenzen, braucht es eine pfiffige Idee zur Kundenansprache. In der zum angebotenen Produkt passenden Kundenansprache liegt der eigentliche Schlüssel zum Erfolg. Hier kommt der Elevator Pitch zum Einsatz und kann seine ganze Wirkung entfalten. Er stellt in maximal 3 Sätzen Ihr Unternehmen so vor, dass der Kunde sofort erkennt, ob das Angebot für ihn von Vorteil sein kann und ob es sich lohnt, weiter am Ball zu bleiben. Antworten auf die Frage nach einem effektiven und zur eigenen Positionierung passenden Elevator Pitch, gibt die Internetprofilerin Heike Lange in ihrem Coaching und ihrem GRATIS ebook Vom Noname zum Experten jedem Unternehmer an die Hand http://www.internetprofiling.de

Heike Lange ist der Überzeugung: Man sollte sich im normalen Leben nur eine Minute Zeit nehmen, um den Kunden grundsätzlich für sich und sein Angebot zu öffnen. In dieser Minute passiert Faszinierendes. Dabei scannt der Kunde u.a. Gestik, Mimik, Auftreten, Gesamterscheinung und entscheidet, ob die Sympathie grundsätzlich stimmt und er sich mit offenen Ohren Ihr Angebot anhört so nimmt sich der Internetuser nicht einmal 7 Sekunden Zeit, um eine Webseite zu scannen und die Entscheidung zu treffen – tiefer einsteigen – oder -nächster Klick zur nächsten Seite.

Worum geht es also in diesem ersten, alles entscheidenden Augenblick? Es gilt in Sekundenbruchteilen die Alltagstrance des potentiellen Kunden zu durchbrechen, die Aufmerksamkeit des Gesprächspartners für das eigene Angebot zu erringen. Man muss seinen Gegenüber aus seiner Gedakenroutine reißen und sein Gehirn von ausblenden auf empfangen schalten, so die Meinung der Online-Marketingexpertin Heike Lange.
Keine leichte Aufgabe bei tausenden Werbebotschaften, die jeden Tag um unsere Aufmerksamkeit buhlen. Unser Gehirn hat es gelernt, uns vor dem Zuviel an Reizen zu schützen. Es filtert in Millisekunden die ankommenden Reize und Unwichtiges wird umgehend getilgt. Reine Kauf michBotschaften ohne klar erkennbaren Kundenvorteil werden sofort als plumpe Werbung enttarnt und wandern umgehend in den geistigen Papierkorb. Was kann man nun tun, um trotzdem in den Kopf des Kunden zu kommen und das eigene Angebot präsentieren zu können? Wie kann man Neugier und den Wunsch mehr wissen zu wollen beim potentiellen Kunden wecken?

Antworten auf diese Fragen gibt Heike Lange u.a. in ihrem Coaching. In ihren speziellen Seminaren und Workshops rund um das ThemaPositionierung und Expertenbranding erlernen Unternehmer, wie sie professionell ihren Kunden ansprechen und mit einem überzeugenden Nutzenversprechen die Tür für das eigene Angebot öffnen.

Der wichtigste Tipp!
Der Elevatorpitch muss die unausgesprochene Frage des Kunden beantworten:
Was habe ich davon, dass ich dir zuhöre? Was ist für mich drin?

Heike Lange: Benennen Sie einen klar erkennbaren Kundennutzen, haben Sie den alles entscheidenden ersten Schritt zum nächsten Auftrag gemeistert. Ein Beispiel gefällig? Wenn Ihre Antwort auf die Frage Was machen Sie denn beruflich? nur lautet Ich bin Autoverkäufer. Dann wandern Sie sofort und ohne dass sich der Kunde dessen bewusst wird, in die Schublade Autoverkäufer. Noch ein kurzer interner Check Habe ich daran aktuell Bedarf? und schon ist das Gespräch für Sie beendet. Sie sind aus Sicht des Kunden mit Ihrem Angebot austauschbar. Dabei hätte es eine für beide Seiten gewinnbringende Zukunft geben können.
Was würde passiert, wenn Sie stattdessen antworten würden?

Markantes Beispiel: Ich bin der Auto-Käufer Robin Hood und versuche Autokäufer vor den bösen Jungs der Branche zu schützen

Das hier der Zuhörer nicht näher nachfragt, ist kaum möglich. Vermutlich versteht man an diesem Beispiel relativ einfach, wie man es schaffen kann, dass man hier genauer hinhört, statt sofort die Schublade Autoverkäufer auf- und wieder zu zu machen. Selbst wenn sein Angebot heute für Sie nicht passt, weil Sie gerade kein Auto kaufen oder verkaufen wollen, so bleibt er vermutlich in angenehmer Erinnerung weil sich dieser Autohändler außergewöhnlich anders als alle anderen Autoverkäufer präsentiert hat und einen klaren Kundennutzen verkauft, statt einfach nur seine Berufsbezeichnung zu nennen.

Damit hat sein Elevator Pitch seine Pflicht erfüllt meine Neugier ist geweckt, ich will mehr wissen. Dieser Mensch hat meine Alltagstrance durchbrochen, ich schaue genauer hin. Wir kommen ins Gespräch.

Eine der wichtigsten Fragen, die Heike Lange in ihrem Coaching stellt: Womit bleiben Sie bei Ihren Wunschkunden in Erinnerung?
Überprüfen Sie Ihren Elevator Pitch, feilen Sie so lange, bis es wirklich passt. heißt es dann oft im Training, wenn es um die eigene Positionierung und ein profitables Markenbranding geht. Weiterführende Tipps und Tricks, um mit kleinem Marketingbudget große Wirkung zu erzielen, gibt die Marketingexpertin auf ihrem Blog http://www.internetprofiling.de, wo man auch umfassende Informationen zu den angebotenen Seminaren und Coachings von Heike Lange hinterlegt sind.
Wer vorab mehr über eine erfolgsversprechende Kundenansprache, über Elevator Pitch, USP & Co. wissen möchte, dem sei das Buch Vom Noname zum Experten Expertenbranding im Web 2.0 empfohlen kostenloser Download unter: http://www.internetprofiling.de.

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