Virtual Identity reagiert auf 2-Klick-Lösung für den Facebook Like-Button

München, 20.09.2011 – Virtual Identity reagiert auf die Debatte rund um die Datenschutzproblematik des Facebook Like-Buttons mit einer optimierten Lösung. Der kürzlich von heise.de konzipierte 2-Klick-Empfehlungsbutton war schon der erste große und wesentliche Schritt hin zu einer möglichst datenschutzkonformen Alternative des Like-Buttons. Doch reicht es nicht aus, den Benutzer nur über den zu erfolgenden Transfer seiner Daten in die USA zu Facebook zu informieren – er muss dieser Übertragung auch explizit zustimmen.

Virtual Identity nimmt dies kurzerhand zum Anlass und optimiert die Lösung weiter. Bereits wenn der User den Button mit dem Mauszeiger berührt, wird er über die rechtlichen Konsequenzen aufgeklärt: Ein Layer öffnet sich und informiert den Nutzer über die anstehende Datenübertragung und den Einsatz des Cookies. Erst wenn der Nutzer durch einen Klick auf „OK“ aktiv einwilligt, dass seine Daten übertragen werden dürfen, schließt sich der Layer und der originale Facebook Like-Button lässt sich betätigen. Damit bleibt die Lösung eine 2-Klick-Variante, die sich zu Gunsten des Benutzers noch stärker auf das Thema „Einwilligung“ konzentriert. Sie ist zudem Facebook-konform und geht einen weiteren Schritt in Richtung Datenschutz: http://www.virtual-identity.com/de/presse/vilike/

Das Besondere: Virtual Identity bietet die Lösung auf Open-Source-Basis https://github.com/virtualidentityag/visharing an. Das Plug-In ist unter der MIT-License veröffentlicht und lässt sich für private und kommerzielle Zwecke nutzen.

„Wir sind uns schon länger der Problematik des Like-Buttons bewusst. Daher haben wir bereits Anfang des Jahres für Kunden eine 2-Klick-Lösung konzipiert und implementiert, die wir jetzt entsprechend dem deutschen Datenschutz weiter optimiert haben“, erklärt Dr. Benedikt Schulz, Director Development bei Virtual Identity. „Wir hoffen natürlich, dass die aktuelle Diskussion zu einem Konsens führen wird, der Rechtssicherheit für alle Beteiligten schafft.“

Weitere Informationen zu Virtual Identity gibt es auf http://www.virtual-identity.com, http://twitter.com/virtualidentity oder http://www.facebook.com/virtualidentityag

Virtual Identity verbindet Marken und Unternehmen mit der vernetzten Gesellschaft. Die 1995 gegründete Agentur entwickelt webbasierte Lösungen für das Management von Marken, die Unternehmenskommunikation und die Marketingkommunikation. Virtual Identity beschäftigt rund 110 Mitarbeiter in Freiburg, München, Berlin und Wien. Zu den Kunden zählen unter anderem: Allianz, Festo, Haufe Mediengruppe, HypoVereinsbank, Infineon, Lexware, MAN, Opel und Siemens. http://www.virtual-identity.com

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