Visitenkarten sind unersetzlich

Zug, 19.05.2011 / http://www.drucksachen-bauermedien.ch
Visitenkarten sind im Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken und auch die neue Online-Welt kann sie nicht ersetzen. Auch in Zeiten, in denen elektronische Organizer die Agenda aus Papier ersetzt haben, sorgen Visitenkarten an Meetings oder Messen noch immer dafür, dass Gesprächspartner besser in Erinnerung bleiben. Richtig verwendet, öffnet die Visitenkarte Türen und Tore zu neuen Kunden.
Visitenkarten sind unersetzlich

Zug, 19.05.2011 / http://www.drucksachen-bauermedien.ch
Visitenkarten sind im Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken und auch die neue Online-Welt kann sie nicht ersetzen. Auch in Zeiten, in denen elektronische Organizer die Agenda aus Papier ersetzt haben, sorgen Visitenkarten an Meetings oder Messen noch immer dafür, dass Gesprächspartner besser in Erinnerung bleiben. Richtig verwendet, öffnet die Visitenkarte Türen und Tore zu neuen Kunden.

Die Geschichte der Visitenkarte „Carte de visite“

Die Bezeichnung Visitenkarte stammt aus dem Französischen: Carte de visite. Die Visitenkarte wurde ab dem 17. Jahrhundert bei Besuchen in Adelshäusern oder bei der Oberschicht den Bediensteten persönlich übergeben. Diese meldeten dann den Besucher an, so wie es heute noch üblich ist. Das war bei den damals vielen Namen und Titeln nicht immer einfach. Bei grossen Veranstaltungen und Festen am Königshof war der Zeremonienmeister dank der Visitenkarte in der Lage, der Öffentlichkeit jeden Gast korrekt anzukündigen. Heute hat die Bedeutung von privaten Visitenkarten abgenommen.

Im Geschäftsleben sind Visitenkarten nicht mehr wegzudenken. Die Visitenkarte sagt viel über die Firmenphilosophie, den Stil und das Image eines Unternehmens aus. Darüber hinaus ist sie Ausdruck der Marketingstrategie eines Unternehmens und Teil der «Corporate Identity CI». Werbemittel spielen im hart umkämpften Markt eine wichtige Rolle. DAS Werbemittel Nr. 1 sind Visitenkarten. Richtig verwendet, öffnen sie Türen zu neuen Kunden.

Viele Geschäftskarten kombinieren die Geschäfts- und die Privatadresse. Ausserdem sind darauf Funktion, Mailadresse, Website, Telefonnummer und Mobile zu finden. Faxnummern oder gar Telexadressen sind fast vollständig verschwunden. Logos und Slogans werden immer wichtiger und sind unterdessen schon fast selbstverständlich.

Obwohl bereits um 1850 herum die ersten Cartes de visite mit Fotos produziert wurden, konnten sich Visiting Cards mit Passfoto-Bildern bisher noch nicht durchsetzen. Der Trend weist jedoch darauf hin, dass diese künftig vermehrt verteilt werden. An Grossveranstaltungen lernt man viele Menschen kennen – ein Foto ist da für den Wiedererkennungswert von grossem Vorteil.

Passende Grösse für Visitenkarten

Feste Regeln für die Grösse einer Karte gibt es heute nicht mehr wirklich. Es ist aber allgemein üblich, ein Format von etwa 10 x 7 cm nicht zu überschreiten. Gefaltete Karten oder Karten in speziellen Formaten fallen auf, passen dafür nicht in jedes Etui. Praktisch ist das Checkkartenformat, da es auch in eine Brieftasche passt. Es sind aber auch kleinere Masse bis zu 7 x 4 cm üblich.

Die Visitenkarte als Kurznachricht

Visitenkarten werden nicht nur bei geschäftlichen Treffen, Messen, Konferenzen und offiziellen Anlässen verteilt. Bei einem Erstkontakt zwischen Geschäftspartnern werden sie ausgetauscht. Dadurch kann man die eigene Position im Unternehmen diskret bekannt geben und auch sicherstellen, dass der Name des Partners besser im Gedächtnis bleibt.

Visiting Cards eignen sich auch als Übermittler kurzer Nachrichten und als Notizpapier beim Versand versprochener Unterlagen; die Visitenkarte ist also ein Ersatz für den Kurzbrief. Es ist nicht unbedingt nötig, sie mit einer Anrede oder einer Unterschrift zu versehen. Ein kurzer handschriftlicher Zusatz macht sie jedoch persönlicher.

Die Visitenkarte wird in einen Umschlag verschickt, etwa als Gruss zu einem Blumenstrauss oder (Werbe-)Geschenk. In einem normalen Briefumschlag wirkt sie verloren. Deshalb benutzt man einen kleinen, an die Grösse der Karte angepassten Umschlag.
Visitenkarten in der Praxis
Kürzlich war ich an einem Seminar. Vor der Ansprache des Redners wurden unter allen Teilnehmern, die rechts neben einem sassen, die Visitenkarten ausgetauscht. So haben mindestens etwa 50 Personen meine Visitenkarte bekommen. Eine gute Idee. Bringen Sie Ihre Visitenkarten in Umlauf so oft es geht. Denn nichts ist wertloser, als Visitenkarten, die noch nach Jahren in der Originalverpackung liegenbleiben.

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