Was kostet ein Leben? Aurela darf nicht sterben!

Nur ein Leben retten als Weihnachtswunsch

Was kostet ein Leben? Aurela darf nicht sterben!

Aurela

Alleine schon die Frage zu stellen, was ein Leben kosten kann oder darf, wird wahrscheinlich jedem unmoralisch vorkommen. Gegen diese Amoralität kämpft Ulf Hundeiker mit dem Sammeln von Spenden für die etwas 2-jährige Aurela Flamur Haliti aus dem Kosovo, die an einer besonders schweren Sonderform der Leukämie leidet, die mit einer Leukozytose und Trombozytopenie begann.
Da die Verfasserin dieser PR-Mitteilung selber an einer Sonderform der Trombozytopenie aufgrund einer diffizilen Gestose starb, reanimiert wurde und nur dank intensiver, medizinischer und kostspieliger Betreuung nach langem Koma überlebte, weiß sie die Bemühungen Ulf Hundeikers für die erst am Beginn ihres Lebens stehende Aurela wohl zu schätzen – so wie das Leben selbst.
Die Letalitätsrate bei Trombozytopenien liegt – unbehandelt – in der Regel bei über 90 % und bedeutet damit definitiv ein Todesurteil.
Nun ist die medizinische Sicherung im Kosovo keineswegs staatlich geregelt, sondern obliegt jedem einzelnen und damit den Eltern der kleinen, lebenslustigen und lebenswilligen Aurela, die nicht in der Lage sind, als arme Landwirte den Gesamtbetrag in Höhe von rund 80.000 EUR für eine lebensrettende Knochenmarktransplantation aufzubringen.

Durch Zufall erfuhr Ulf Hundeiker von der fatalistischen Lage der kleinen Aurela und machte sich – obwohl er selber unter argen finanziellen Bedingungen in Deutschland lebt – in den Kosovo auf und übergab der Familie Haliti Medikamente, die zwar das Leiden der Kleinen verzögern, jedoch nicht heilen und die die Familie sich nicht leisten konnte. Als er die kleine Aurela erblickte, war ihm klar: er MUSSTE helfen, ihr ein Weiterleben zu ermöglichen und versuchte über alle zur Verfügung stehenden Social-Media-Kanäle die Spendenbereitschaft seiner Mitmenschen zu aktivieren. Bereits knappe 20.000 EUR konnten u.am dank Ulf Hundeiker mittlerweile für Aurela gesammelt werden – es fehlen rund 60.000 EUR.

Nun ist es ein großer Weihnachtswunsch, endlich die restlichen 60.000 EUR für die lebensrettenden Maßnahmen über Spenden einzunehmen und Ulf Hundeiker fragt sich: „Was kostet ein Leben?“ und antwortet resolut mit „Aurela darf nicht sterben!“

Im Falle Aurelas fehlen 60.000 EUR für ein Überleben des süßen kleines Fratzes.
Für einen einzelnen ist der Betrag eine große Summe, aber würde jeder nur 2 Euro von seinem Weihnachtsgeld abzwacken und für Aurelas (Über)Leben spenden, so genügten 30.000 Empfänger dieses Spendenaufrufes, um ein junges Leben vor dem sicheren Tod zu retten und Aurela eine Zukunft zu gewähren. Vielleicht hat der eine oder andere eine höhere Weihnachtgratifikation erhalten und kann mehr spenden, so dass sich die Anzahl der Spendewilligen auf 5000 reduzieren ließe, was eine erreichbare Summe erscheint.

Infos zu Aurela und ihre Situation finden sich hier: und Angaben zur Spendenanweisung hier.

Bildrechte: http://weblog.hundeiker.de/aurela.php?itemid=7224

Worldlifevision

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