Countdown Journalistenpreis PUNKT 2012: In drei Wochen endet die Einsendefrist für die Textbeiträge

Herausragende Texte, die neue Technologien originell darstellen und für ein breites Publikum greifbar machen, prämiert auch in diesem Jahr der Journalistenpreis PUNKT. Journalistinnen und Journalisten aus Print und Online können ihre Beiträge noch bis zum 21. Mai 2012 einreichen. Der PUNKT ist mit je 5.000 Euro dotiert und wird bei der Festveranstaltung der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften im Oktober verliehen.
Countdown Journalistenpreis PUNKT 2012: In drei Wochen endet die Einsendefrist für die Textbeiträge

(ddp direct) Mit dem Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie PUNKT würdigt acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften seit 2005 außergewöhnliche journalistische und fotografische Werke, die Technik sprichwörtlich auf den Punkt bringen. Neu in diesem Jahr: Erstmals werden auch zukunftsweisende Multimedia-Formate im Online-Bereich ausgezeichnet. Darüber hinaus vergibt die Akademie erneut ein Fotostipendium für eine Technikreportage. Für das Verständnis und die Akzeptanz neuer technischer Entwicklungen brauchen wir einen starken Technikjournalismus, sagt acatech Präsident und beratendes Jurymitglied Henning Kagermann.
Für die Kategorie Text können sich Journalistinnen und Journalisten sowie Autorenteams noch bis zum 21. Mai 2012 in zwei Sparten bewerben. Der Einsendeschluss für Fotos, Multimedia-Beiträge und Konzepte für das Fotostipendium ist der 13. August 2012.
Die vier Preise und der Förderpreis sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert. Hochkarätig besetzte Jurys wählen aus allen Einsendungen die besten Arbeiten aus. Die Gewinner werden am 16. Oktober in Berlin geehrt.

Detaillierte Informationen zum Journalistenpreis PUNKT, den bisherigen Preisträgern sowie zum Bewerbungsverfahren gibt es unter: www.journalistenpreis-punkt.de.

Die Mitglieder der Textjury sind:
– Lilo Berg, Leitende Redakteurin, Berliner Zeitung
– Heidi Blattmann, Wissenschaftspublizistin und ehem. Ressortleiterin Wissenschaft, Neue Zürcher Zeitung
– Prof. Dr. Utz-Hellmuth Felcht, Mitglied des acatech Präsidiums
– Dr. Patrick Illinger, Ressortleiter Wissen, Süddeutsche Zeitung
– Prof. Dr. Andreas Kablitz, Institutsdirektor Romanisches Seminar, Universität Köln
– Prof. Dr. Klaus Kornwachs, ehem. Lehrstuhlinhaber Technikphilosophie, BTU Cottbus
– Dr. Norbert Lossau, Ressortleiter Wissenschaft, Die Welt
– Helmut Markwort, Herausgeber, Focus
– Joachim Müller-Jung, Ressortleiter Natur und Wissenschaft, Frankfurter Allgemeine Zeitung
– Prof. Dr.-Ing. Günther Schuh, Prorektor für Wirtschaft und Industrie, RWTH Aachen

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=== acatech PUNKT – Preis für Technikjournalismus und Technikfotografie (Bild) ===

Journalistenpreis PUNKT: Die Gewinner werden im Rahmen der Festveranstaltung der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften am 16. Oktober 2012 in Berlin ausgezeichnet.

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=== PUNKT 2012 – Broschüre (Dokument) ===

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acatech vertritt die deutschen Technikwissenschaften im In- und Ausland in selbstbestimmter, unabhängiger und gemeinwohlorientierter Weise. Als Arbeitsakademie berät acatech Politik und Gesellschaft in technikwissenschaftlichen und technologiepolitischen Zukunftsfragen. Darüber hinaus hat es sich acatech zum Ziel gesetzt, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu unterstützen und den technikwissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Zu den Mitgliedern der Akademie zählen herausragende Wissenschaftler aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen. acatech finanziert sich durch eine institutionelle Förderung von Bund und Ländern sowie durch Spenden und projektbezogene Drittmittel. Um die Akzeptanz des technischen Fortschritts in Deutschland zu fördern und das Potenzial zukunftsweisender Technologien für Wirtschaft und Gesellschaft deutlich zu machen, veranstaltet acatech Symposien, Foren, Podiumsdiskussionen und Workshops. Mit Studien, Empfehlungen und Stellungnahmen wendet sich acatech an die Öffentlichkeit. acatech besteht aus drei Organen: Die Mitglieder der Akademie sind in der Mitgliederversammlung organisiert; das Präsidium, das von den Mitgliedern und Senatoren der Akademie bestimmt wird, lenkt die Arbeit; ein Senat mit namhaften Persönlichkeiten vor allem aus der Industrie, aus der Wissenschaft und aus der Politik berät acatech in Fragen der strategischen Ausrichtung und sorgt für den Austausch mit der Wirtschaft und anderen Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Die Geschäftsstelle von acatech befindet sich in München; zudem ist acatech mit einem Hauptstadtbüro in Berlin und einem Büro in Brüssel vertreten.

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