ECHO 2012 – Schwerstarbeit für Presenter

Berlin – Heute Abend wird der Echo 2012 in insgesamt 28 Kategorien verliehen. Da haben die Presenter einiges zu tun! Mit „Club/Dance“ und „Crossover“ sind sogar zwei neue Kategorien hinzugekommen. Immer wieder sorgt die Anzahl der Kategorien beim Echo für Gesprächsstoff. „Für die einen könnten es noch einige weitere sein, für die anderen ist es eventuell zu viel“, kontert Executive Producer „Mr. Echo“ Gerd Gebhardt im „Musikmarkt“-Interview.

Seit Bestehen des Echo gab es insgesamt 49 Kategorien. Manche waren einmalig wie die „Online-Präsentation des Jahres“ von 2001, andere wie der 2006 eingeführte „Hit des Jahres“ haben sich etabliert. Jedes Jahr wird laut Gerd Gebhardt die Marktrelevanz der Echo-Kategorien geprüft. Dieses Jahr sind „Club/ Dance National/International“ und „Crossover National/International“ neu hinzugekommen. Die beiden Kategorien reflektieren einen sehr differenzierten Musikmarkt, erklärt Gerd Gebhardt. Schließlich prägten Stars der elektronischen Musikszene wie der französische House-DJ David Guetta oder das Duo LMFAO in den vergangenen Monaten die internationalen Charts.

Die Gewinner werden wie bei den meisten Echo-Kategorien wie folgt bestimmt: Erst ermittelt Media Control aus den Top-100-Album-Charts die Bestplatzierten eines Jahres. Aus diesen wählt eine Jury aus Mitgliedern des Bundesverbandes Musikindustrie und musikaffinen Partnern aus Rundfunk, Presse und TV sowie ehemaligen Preisträgern den erfolgreichsten Interpreten. „Musik ist extrem populär und wir zeichnen die Künstler aus, die im abgelaufenen Jahr am erfolgreichsten waren“, so Gerd Gebhardt.

Die amerikanischen GRAMMY Awards gehen mit rund 100 Kategorien ins Rennen. In Deutschland bewegt sich der ECHO mit 28 Kategorien in einem guten Maß. Bei den Ablegern ECHO Jazz und ECHO Klassik kommen zwar weitere Preise hinzu, werden aber gesondert verliehen.
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