Eurocom Worldwide Studie: Social Media immer wichtiger bei der täglichen Informationsbeschaffung

78 Prozent der Unternehmen beziehen aktuellste Informationen aus Online-Medien, bereits auf Platz 2 folgt Social Media

– Siegeszug von Social Media: 41 Prozent nutzen diese Kanäle als Informationsquelle, im letzten Jahr waren es erst 30 Prozent
– Print liegt auf Platz 3 (40 Prozent)
– Mobilität ist Trumpf: 61 Prozent nutzen ihr Mobiltelefon und 30 Prozent ihr Tablet, um sich über Branchennews zu informieren

Eurocom Worldwide Studie: Social Media immer wichtiger bei der täglichen Informationsbeschaffung
Übersicht zur Mediennutzung von Unternehmen im Technologiebereich. (Bild: Eurocom Worldwide)

London / München, 25. April 2012 – Online-Medien sind weiterhin die beliebteste Informationsquelle für Führungskräfte der internationalen Technologiebranche, aber Social Media hat auch bei der Informationsbeschaffung stark aufgeholt. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Technologie-Umfrage von Schwartz Public Relations zusammen mit dem weltweiten PR Netzwerk Eurocom Worldwide. An der Studie haben über 300 europäische Führungskräfte von Technologieunternehmen im Frühjahr 2012 teilgenommen.

Siegeszug von Social Media

Die einschlägigen Online-Medien nehmen mit 78 Prozent noch eine ähnlich hohe Bedeutung bei der täglichen Information ein wie im vergangenen Jahr 2011 (76 Prozent). Social-Media-Kanäle haben dagegen laut der aktuellen Ergebnisse den größten Akzeptanzschub erlebt: 41 Prozent der Befragten nutzen inzwischen Social-Media zur Informationsbeschaffung, 2011 waren es lediglich 30 Prozent.

Klassische Medien bleiben wichtige Quelle in der Informationsbeschaffung

Die Fachmagazine belegen mit 40 Prozent (zuvor 42 Prozent) nun Platz 3 unter den Informationsquellen, während die klassischen nationalen Tageszeitungen mit 37 Prozent von Newsalerts (38 Prozent) überholt werden. Im Vergleich zum Vorjahr (38 Prozent) behalten sie jedoch ihre hohe Bedeutung. Tech-Führungskräfte haben also die Qual der Wahl, wenn es um die effiziente Informationsbeschaffung in ihrer Branche geht.

Nach wie vor stehen die klassischen Fachmedien im Printbereich bei Führungskräften hoch im Kurs. Laut der Umfrage lesen 70 Prozent der internationalen Entscheider einmal im Monat fachspezifische Printmedien, 40 Prozent lesen sie sogar mindestens einmal pro Woche. „Auch wenn sich die Online-Medien als wichtigste Kanäle für Technologie-News durchgesetzt haben, zeigen die Ergebnisse, dass die fachspezifischen Printpublikationen dennoch regelmäßig gelesen werden“, kommentierte Christoph Schwartz, Geschäftsführer und Gründer von Schwartz Public Relations. „Print ist also nicht tot!“

Aktualität erfordert Mobilität

Um in der Informationsflut den Überblick zu behalten und auf die wachsende Zahl der digitalen Medien zuzugreifen, nutzen – ähnlich wie im vergangenen Jahr – über 80 Prozent der Befragten ihren Laptop. Nur 27 Prozent setzen hier noch ihren Desktop-PC ein – er ist als „Mittel zum Zweck“ von mobilen Geräten überholt worden. 61 Prozent der Befragten lesen ihre Branchennews inzwischen über das Smartphone (zuvor 54 Prozent in 2011). Der Einsatz von Tablets und Pads hat sich sogar von 16 auf 30 Prozent nahezu verdoppelt.

„Erhöhter Lese-Komfort verbunden mit dem schnellen Wachstum des Tablet-Marktes machen es für immer mehr Nutzer attraktiv, Inhalte über ihr Pad oder Tablet abzurufen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob Veröffentlichungen auf Tablet-Endgeräten die traditionellen Printmedien ablösen können“, so Mads Christensen, Network Director bei Eurocom Worldwide.
Eurocom Worldwide ist ein weltweites Netzwerk unabhängiger, inhabergeführter Kommunikationsagenturen mit Fokus auf den Technologiesektor und die High Tech-Industrie. Das globale PR-Netzwerk unterhält Standorte in mehr als 60 Städten und beschäftigt 900 Kommunikationsspezialisten. Eurocom Worldwide bietet weltweit einen einheitlich hohen Standard für das gesamte Spektrum an PR- und Öffentlichkeitsmaßnahmen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird Eurocom Worldwide exklusiv von der Münchner Schwartz Public Relations vertreten.

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