Fiktion und allzu gegenwärtig? Hitlers Erben – ein Albtraum

Dieter Bub, jahrelanger Korrespondent in der DDR für den Hamburger „Stern“, nach erfolgreicher Flucht in den Westen Autor und Moderator vieler weltweiter Reportagen für Rundfunk und Fernsehen, hat ein neues E-Book in der Kindle Edition vorgelegt.

Fiktion und allzu gegenwärtig? Hitlers Erben -  ein Albtraum

Dieter Bub

„Hitlers Erben – ein Albtraum“ ist ein fiktionaler Roman, der sich mit dem Phänomen und Übel des Nationalsozialismus, seinen Wurzeln und seinen Auswirkungen, bis in die Gegenwart beschäftigt.

Im Mittelpunkt steht eine Familie mit einem Vater als getreuem Gefolgsmann Adolf Hitlers.
Der Vater und seine beiden Kinder haben konträre Überzeugungen.

Das Buch wendet sich an die ältere sowie jüngere Generation aus mehrern Gründen:
die Älteren haben den Nationalsozialismus in schwacher Erinnerung, haben davon gehört und darüber gelesen.
Die mittlere sowie jüngere Generation beobachtet- bedingt durch den aktuellen NSU-Prozess und seine Medienberichterstattung- derzeit aufmerksam das Wiedererstarken des Neo-Nationalsozialsmus.

Die Botschaft des Buchs ist auch für das Ausland wichtig, da der neue Nationalsozialismus und Rassismus sich nicht auf Deutschland beschränkt, sondern nahezu überall in Europa zu beobachten ist. Vor allem in den USA und England findet das Thema „Nazis in Deutschland“ von jeher viel Aufmerksamkeit.

Dieter Bub, Jahrgang 1938, wurde unehelich geboren und kam nach einem halben Jahr Aufenthalt in einem Waisenhaus nach Halle zu seinen Großeltern. Er erlebte dort den Krieg und Bombenangriffe. Nach Studien in Pädagogik und Sozialwissenschaft begann er, für Zeitungen zu schreiben und widmete sich literarischen Arbeiten: Erzählungen und Lyrik.

1979 begannen in der DDR vier Jahre als Korrespondent für das Hamburger Magazin „Stern“ mit zahlreichen Reportagen und Kommentaren aus Ostberlin. Auf die Veröffentlichúng der Titelstory über einen Zwischenfall in Klosterfelde mit dem Plan eines Anschlags auf den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker folgte die Ausweisung in den Westen.

Hier arbeitete er weiterhin intensiv für Funk- und Fernsehen in verschiedenen Sendern und wechselte zum NDR als Chefreporter für den Ostsee-Report mit Schwerpunkt Osteuropa. Nach der friedlichen Revolution produzierte Dieter Bub mehrteilige TV-Serien für den NDR zur Geschichte der Deutschen. Die deutsche Vergangenheit bestimmt bis heute seine journalistische Arbeit.

Ab 2011 erschienen seine Buchveröffentlichungen:
„Begegnungen mit Joachim Gauck“
„Das Honecker-Attentat und andere Storys“
„Grund genug zu gehen“

Alle Bücher sind im Mitteldeutschen Verlag in Halle/Saale erschienen.

Derzeit arbeitet er an einem Band mit Erzählungen über Fluchtgeschichten.

Dieter Bub lebt mit seiner Frau in Berlin und zeitweise auf der Insel Föhr.

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