Google 2012: Verbraucherschutz wird durch Google-Suche verbessert

Google macht SEO seriös! Überoptimierte Seiten kennzeichnen! /PrimSEO-12002
Google 2012: Verbraucherschutz wird durch Google-Suche verbessert

„Mit den anstehenden Verbesserungen der Google-Suche wird Suchmaschinenoptimierung (SEO) endlich erwachsen“, so die SEO-Experten Dr. Thomas und Andreas Bippes M.A., Inhaber der Agentur PrimSEO.de. Google selbst macht SEO zu einer ernst zu nehmenden und seriösen Disziplin. Seitenbetreiber müssen künftig sehr darauf achten, dass der Inhalt stimmt. Wer immer noch SEO aus der Trickkiste betreibt und vorrangig auf die Verpackung statt auf den Inhalt setzt, wird schon bald zu den Verlierern gehören.

Mit den Veränderungen stärkt Google insbesondere auch den Verbraucherschutz. „Bald werden keine Seiten mehr angezeigt, die sich bei näherer Betrachtung als zweitklassige Seifenblasen entpuppen“, so Dr. Thomas und Andreas Bippes M.A. „Oft wird und wurde SEO entgegen allgemein anerkannte Sitten betrieben. Dem Verbraucher wurde durch trickreiche Suchmaschinenoptimierung dabei auch etwas vorgegaukelt. Mit Nachhaltigkeit hat das nichts zu tun“, stellen die SEO-Experten fest.

Dr. Thomas und Andreas Bippes M.A. haben sich an Google selbst und an die Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. mit einem Vorschlag gewendet. „Da Google überoptimierte Seiten künftig eindeutig erkennen kann und auch zurückstufen wird, könnte Google diese mit Tricks optimierte Seiten insbesondere im Sinne des Verbraucherschutzes kennzeichnen. Und zwar so lange, bis die SEO-Strategie offensichtlich geändert wurde“.

„Es geht keineswegs darum, trickreich optimierte Seiten an den Pranger zu stellen. Grundsätze des Verbraucherschutzes und der guten kaufmännischen Praxis müssen aber auch im Internet gelten“, so Dr. Thomas und Andreas Bippes M.A.

Google hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr 2011 mehr als 130 Millionen Anzeigen entfernt. Die meisten oft auch betrügerischen Anzeigen fängt Google schon im Vorfeld ab. So seien 2011 150.000 Nutzerkonten geschlossen worden. Dazu würden die Seiten gescannt, die in den Anzeigen verlinkt seien. „Es wäre also nur konsequent und würde der Transparenz dienen, wenn Google überoptimierte Seiten kennzeichnen würde“, so Dr. Thomas und Andreas Bippes M.A.

SEO, so Dr. Thomas und Andreas Bippes M.A., sei heute ohne Journalismus nicht machbar. Es gehe mehr denn je um echten, relevanten Inhalt. Es gehe um professionell geschriebene Texte am aktuellen Rand. Und es gehe vor allem um Vernetzung durch Nutzung aller zur Verfügung stehenden Informationskanäle. „Dafür steht die Agentur PrimSEO.“

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