Was bringen Journalistenverteiler und Mediendatenbanken?

Was bringen Journalistenverteiler und Mediendatenbanken?

Immer mehr Journalisten empfinden ungefragt zugesandte Pressemitteilungen als Spam. Vielmehr kommt es auf den persönlichen Kontakt zwischen Medienmittlern und Unternehmen an. In der zunehmenden Informationsflut gewinnt der persönliche Kontakt mehr Bedeutung denn je. Doch die Medienmittler sind nicht mehr der einzige Weg in die Öffentlichkeit. Mit den Medien des Web 2.0 sind viele neue Möglichkeiten entstanden, um Unternehmens- und Produktinformationen direkt zu veröffentlichen. So können Unternehmen die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen und mehr Reichweite für ihre Veröffentlichungen erzielen.

Die amerikanischen Journalisten Chris Anderson und Gina Trapani erstellten eine Blacklist mit den E-Mail-Adressen der PR-Verantwortlichen, die ihnen unaufgefordert Pressemitteilungen zugesandt haben und bezeichnen diese unverblümt als PR-Spammer.
Der Fall aus den USA zeigt, dass der persönliche Kontakt zwischen Unternehmen und Medienvertreter wichtig ist und in Zeiten des Social Webs immer wichtiger wird. Ebenso kommt es darauf an, Informationen anzubieten, die auf die Ressorts und Themengebiete der Journalisten genau zugeschnitten sind. Beim Presseverteiler zählt daher weniger die Quantität als die Qualität. Fünf persönliche Kontakte können eher zu einer Veröffentlichung führen, als 5000 gekaufte Redaktionsadressen aus einem anonymen Verteiler.
Neben den klassischen Redaktionskontakten, haben sich inzwischen auch zahlreiche Blogger als wichtige Medienmittler etabliert. Besonders Fachblogs haben sich zu viel rezipierten und kommentierten Medien entwickelt. Für PR-Leute werden daher themen- und zielgruppenorientierte Blogs zu einer ähnlich wichtigen Kommunikationsschnittstelle wie Redakteure wichtiger Printmedien.
Die Medienmittler sind aber nicht mehr die einzige Möglichkeit, um Veröffentlichungen zu erzielen. Mit den Medien des Web 2.0 sind viele neue Möglichkeiten entstanden, um Unternehmens- und Produktinformationen selbst zu publizieren. Die Pressemitteilungen auf PR-Portalen erreichen daher sowohl Medienkontakte als auch potenzielle Kunden direkt.

Die Suchmaschinen als Recherchemedium auch für Medienkontakte

Fast alle Webuser starten ihre Informationsrecherche in den Suchmaschinen. Auch
99% der Redakteure nutzen die Suchmaschinen für ihre Artikelrecherche (Quelle:Norman/Nielsen). Die Informationen suchen sie mit Hilfe von Suchbegriffen (Keywords). Um relevante Suchergebnisse aufzulisten, durchsuchen die Suchmaschinenrobots das Internet regelmäßig nach neuen Inhalten zu bestimmten Schlagworten und gewichten die Inhalte nach bestimmten Kriterien. Dabei spielt vor allem die thematische und inhaltliche Relevanz von Webinhalten eine entscheidende Rolle.
Mit den Instrumenten der Online PR lassen sich die Hauptkriterien der Suchmaschinen positiv beeinflussen.

Keywords und Links spielen eine ganz entscheidende Rolle

Suchmaschinen lieben Text. Aktuelle Inhalte werden von den Robots von Google und Co. besonders häufig durchsucht und indiziert. Online-Pressemitteilungen bestehen aus aktuellen und redaktionell aufbereiteten Informationen und liefern somit „gutes Futter“ für die Suchmaschinen. Keywords im Titel und im Text der Pressemitteilung unterstützen die Auffindbarkeit der Pressemitteilungen. Doch nur das, was gesucht wird, kann auch gefunden werden. Die Pressemitteilung sollte daher wichtige Keywords enthalten, die von Journalisten gesucht werden.
Die Veröffentlichung von Pressemitteilungen im Internet unterstützt auch die Link-Building Strategie. Über die Links aus den Pressetexten bzw. den Kontaktinformationen in den Pressemitteilungen werden Links zurück zur Unternehmenswebsite generiert (Backlinks). Für eine gute Position in den Trefferlisten der Suchmaschinen ist deshalb eine weitreichende Veröffentlichung und Verlinkung von PR-Texten im Internet wichtig.

Mehr Reichweite über Presseportale, Blogs, RSS-Dienste, Social Media und Co.

Für die Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen eignen sich vor allem Presseportale. Die contentreichen Portale mit vielen aktuellen Inhalten werden von Suchmaschinen in der Regel gut gelistet.
Weitere Kommunikationskanäle für die Veröffentlichung und Verlinkung von Pressemitteilungen sind Social Communities, wie Facebook sowie RSS- und Microblogging-Dienste wie Twitter oder Friendfeed.
Der Onlinedienst PR-Gateway (http://www.pr-gateway.de) unterstützt als Presseverteiler im Internet die Distribution von Pressemitteilungen im Internet und bietet einen zentralen Zugang zu Presseportalen, Newsdiensten und Social Media.
Die vielen neuen Kommunikationskanäle erweitern die PR-Arbeit und bieten neue Wege, um Journalisten, aber auch potenzielle Kunden direkt zu erreichen.

Weitere Praxistipps zum Thema Online PR stehen unter folgender Adresse zur Verfügung:

http://www.pr-gateway.de/fachartikel

Weitere Informationen, Bilder und Publikationen stehen im PR-Gateway Presse-Center zum Download zur Verfügung:

http://www.pr-gateway.de/presse

PR-Gateway ist ein Projekt der Adenion GmbH. Die Adenion GmbH entwickelt seit dem Jahr 2000 Softwaredienste für Online-Marketing und Vertrieb im Internet.
PR-Gateway (www.pr-gateway.de) ist ein Onlinedienst, mit dem Pressemitteilungen zentral verwaltet und per Klick parallel an zahlreiche kostenlose Presseportale und Newsdienste übermittelt werden. Die Mehrfacherfassung auf den einzelnen Presseportalen entfällt. Somit unterstützt PR-Gateway Unternehmen und PR-Agenturen dabei, in kürzerer Zeit mehr Reichweite für die Pressearbeit im Internet zu erzielen.
Viele namhafte Unternehmen und Public Relations Agenturen nutzen bereits PR-Gateway erfolgreich für ihre Pressearbeit, darunter Bertelsmann, Trademark-PR, HBI und allesklar.com AG.

Adenion GmbH
Kristin van Aken
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